In Abhängigkeit vom digitalen Reifegrad einer Branche und dem dazu relativen Transformationsbedarf im jeweiligen Unternehmen wird ein unterschiedliches Kompetenzprofil benötigt, um drohende Disruptionen früh zu erkennen und abzuwenden sowie bestehende Wettbewerbsvorteile nachhaltig zu sichern und auszubauen.

In der Regel geht es darum die digitale Transformation im Unternehmen systematisch voranzutreiben und dabei immer wieder in Richtung und Geschwindigkeit zu „challengen“. Dabei werden bestehende Business-Modelle hinterfragt, adaptiert oder ganz eingestellt, um dafür neue Geschäftsmodelle für neue Produkte und Services zu entwickeln, welche häufig erst durch die Digitalisierung möglich wurden.

Vielen Unternehmen mangelt es an der benötigten „digitalen Kompetenz“. In einer Welt, die sich gerade so schnell und fundamental ändert, kann dies selbst bei etablierten Unternehmen rasant von der Strategiekrise in die existenzielle Bedrohung führen. Egal ob Touristikkonzern, mittelständischer Automobilzulieferer oder der Einzelhandel um die Ecke: Wer sich nicht digitalisiert, läuft Gefahr von neuen dynamischen und digitalisierungsaffinen Markteinsteigern disruptiert zu werden!

Um im digitalen Wandel nicht unterzugehen, setzen Unternehmen auf effiziente, mitunter unkonventionelle externe Expertise: Sie installieren digitale Beiräte und gründen Start-Ups, die das eigene Geschäftsmodell gezielt torpedieren, um Schwachstellen aber auch Potentiale zu identifizieren. Vor allem die Installation eines digitalen Beirats hat sich bewährt. Während 2013 Thomas Cook als erstes Unternehmen der größten börsennotierten Unternehmen Großbritanniens noch als Vorreiter einen digitalen Beirat gründete, haben inzwischen viele Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen nachgezogen.

Abbildung 1: Vier Kernaufgaben des digitalen Beirats

 

Wie in Abbildung 1 zu sehen hat ein digitaler Beirat im wesentlichen vier Kernaufgaben:

  • Neuer Ideen, d.h. Einbringung von Inspiration und neuen Ideen aus anderen Industrien, Start-Ups etc.
  • Andere Perspektiven, d.h. Einnahme verschiedener Blickwinkel, um Chancen und Risiken beispielsweise von Geschäftsmodellen mitunter neu zu bewerten
  • Digitale Expertise, d.h. Bereitstellung von digitaler Kompetenz und Erfahrung zu den jeweils relevanten bzw. jeweils akuten Themenbereichen
  • Sparringspartner, d.h. permanentes „Challengen“ des Status Quo (v.a. von bestehenden Geschäftsmodellen) mit einer unabhängigen „externen Brille“

Insgesamt haben Unternehmen durch ein digitales Beiratsgremium die Möglichkeit das zu ihrer jeweiligen Situation passende Knowhow zu erhalten, ohne langsame und ggf. übermäßigen eigenen Personalaufbau.

FOSTEC & Company steht Ihnen als digitaler Beirat zur Verfügung und besetzt Ihr Gremium maßgeschneidert mit E-Commerce Experten, Start-Up Unternehmern, Risikokapitalgebern und Big-Data-Experten. Nehmen Sie für weitere Informationen gerne Kontakt mit uns auf!

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Markus Fost, MBA, ist Experte für E-Commerce, Online Geschäftsmodelle und Digitale Transformation mit einer breiten Erfahrung in den Feldern Strategie, Organisation, Corporate Finance und der operativen Restrukturierung.

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Markus Fost

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