Überblick - Warum “Digital Health” über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen entscheiden kann

Jeder spricht über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaft. Doch wie digital fit ist das eigene Unternehmen?

“Most enterprises are far from transforming digitally despite acknowledging the effect it will have on revenue in 5-10 years” (Forbes 2017).

Wie viel Wahrheit in diesem Forbes-Zitat steckt, wird sich aber nicht erst anhand der Umsätze in den nächsten fünf bis zehn Jahren zeigen. Denn bereits in jüngster Vergangenheit ließ sich beobachten, wie entscheidend der Umgang mit der Digitalisierung für Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens ist.

Ein Beispiel hierfür sind die beiden Videoverleiher Netflix und Borders. 1997, zu einer Zeit, als gerade einmal 2% der US-Haushalte einen DVD-Player besaßen, gründeten Marc Randolph und Reed Hastings die Online-Videothek Netflix. Die beiden Gründer hatten die Vision, dass die DVD nur der erste Schritt der Transformation der Videokassette sei und digitale Übertragungswege über das Internet den Markt beherrschen würden. Ihr damals größter Konkurrent Blockbuster setze weiterhin auf sein etabliertes Geschäftsmodell und startete erst spät einen zögerlichen Versuch, doch einen eigenen Versanddienst einzurichten. Wenige Jahre später schlitterte Blockbuster in die Pleite, während Netflix bereits 2007 einen Kundenstamm von 7,5 Millionen Abonnenten hatte, es machte sich jedoch zunehmend die wachsende Popularität digitaler Downloads im Versandgeschäft bemerkbar. Das Unternehmen stellte sein Geschäftsmodell 2007 daraufhin erneut kundenorientiert auf Online-Streaming um und das mit großem Erfolg: 2010 hatte Netflix einen Kundenstamm von etwa 16 Millionen Abonnenten. Heute hat Netflix etwa 125 Millionen Abonnenten.

Anhand dieses Beispiels, das eindrucksvoll zeigt, wie wichtig es ist schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieren und das Kundenverhalten stets in den Fokus des eigenen Tuns zu rücken, lässt sich jedoch noch lange kein allgemeingültiger Fahrplan ableiten. Die Digitalisierung kann beinahe unüberschaubar viele Formen annehmen und betrifft Unternehmen und Branchen in unterschiedlichen Intensitäten. Abhängig von Markt, Geschäftsmodell, der organisatorischen Ausrichtung, der bereits implementierten Technologien und Prozesse sowie vielen weiteren Faktoren besitzt sie das Potential, ungesteuerte Wirkungsgrade auf jede einzelne Stufe der Leistungserstellung zu entfalten. Eine größere Aufgeschlossenheit und Akzeptanz von Nachfragern und Kunden gegenüber neuen Technologien sowie der Einzug digitaler Lebensgewohnheiten in unseren Alltag tun ihr Übriges und führen zu einem veränderten Verhalten entlang des Kaufprozesses. Vor diesem Hintergrund gilt es, bereits eingeläutete Transformationsprozesse des Wettbewerbs und sich schleichend verändernde Machtverhältnisse nicht abzuwarten, sondern selbst aktiv zu werden, die eigenen digitalen Unternehmensschwächen zu identifizieren, diese in Angriff zu nehmen und so eine nachhaltige Positionierung und agile Ausrichtung am Markt zu erreichen.

Herausforderungen und Wachstumspotenziale für Unternehmen

Ob Großkonzern oder mittelständisches Unternehmen: Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Marktspielregeln und bringt neue Herausforderungen, die ein Festhalten an bestehenden Strukturen und Prozessen unmöglich machen und zum Umdenken zwingen. So könnte es beispielsweise schon bald nicht mehr ausreichen, klassische E-Commerce-Plattformen zu nutzen, sondern diese könnten durch Voice-Commerce-Systeme teilweise ergänzt oder in manchen Fällen gar ersetzt werden. Auch das Leistungsspektrum von KI-Anwendungen wird sich in der Zukunft deutlich ausweiten und KI-Pioniere werden ihre Wettbewerber etwa in Bezug auf Kundenzugang, Lieferketten, Preisgestaltung oder Anzeigenoptimierung schon sehr bald abhängen. Brick and Mortar-Platzhirsche geraten durch die deutlich geringeren Prozess- und Handling-Kosten ihrer Konkurrenten zunehmend unter Druck und müssen Antworten auf eine schnelle Expansion ohne die Notwendigkeit einer lokalen Präsenz ihrer Konkurrenten finden. Obgleich vielen Unternehmen die Relevanz einer erfolgreichen Digitalisierung bewusst ist, fühlen sie sich im Hinblick auf die digitale Transformation nicht gut genug aufgestellt. Doch dies ist essentiell, um auf den fortschreitenden Umbruch der eigenen Branche vorbereitet zu sein und dadurch digitale Wachstumspotenziale auszuschöpfen.

Abbildung 1: Digitaler Erfolg erfordert Transparenz über die eigene digitale Reife

Doch die Digitalisierung stellt nicht nur eine enorme Herausforderung dar, sie bietet Unternehmen auch unendliche Chancen. Die digitalen Wachstumspotenziale lassen sich dabei auf zwei Grundpfeiler fokussieren:

  • Gezielte Wachstumspotenziale, die sich vorrangig aus digitalen Geschäftsmodellen, wie dem E-Commerce, generieren lassen.
  • Die gezielte Effizienzsteigerung durch Digitalisierung von Prozessen, die ein nachhaltig effizientes Agieren im Markt ermöglichen.

Digitalisierte Prozesse können sich beispielsweise auf das Sammeln, die Verarbeitung und den Austausch von Informationen im Verlauf des gesamten Leistungserstellungsprozesses auswirken und Informationsasymmetrien abbauen. Die Qualität der Lernprozesse zwischen Unternehmen und Kunden respektive Wettbewerber kann gesteigert und der Wissensaufbau potenziert werden. Eine direkte Kundeninteraktion und Feedback führt zusätzlich zu kürzeren Vorlaufzeiten, niedrigeren Marketingkosten und einer nutzungsbasierten Preisgestaltung. Zudem können bestehende Transaktionsprozesse beschleunigt und Kostendegressionseffekte wirkungsvoll durchgesetzt werden. Die zielspezifische Digitalisierung hat darüber hinaus einen unmittelbaren Einfluss auf das Leistungsangebot, das sowohl kostengünstiger bei gleichbleibender oder gar höherer Qualität als auch kundenorientierter beziehungsweise differenzierter angeboten werden kann.

Große Potenziale durch die Digitalisierung ergeben sich für Unternehmen beispielsweise im Supply Chain Management und im Management des Produktlebenszyklus. Durch eine selbstständige Identifikation von Produkten etwa lässt sich ein großer Teil des Wareneingangs und des Warenausgangs automatisieren. Jede Produktbewegung wird in Echtzeit abgebildet und ermöglicht Lösungen, bei denen die Lieferungskontrolle von mit RFID-Transpondern ausgestatteten Produkten automatisiert wird oder Diebstahlsicherungsetiketten ersetzt werden. Eine eindeutige Kennung in Kombination mit einer eindeutigen Abbildung jedes Produkts im Internet kann die Fälschungssicherheit deutlich erhöhen. Es ist daher wenig verwunderlich, dass es vor allem in der Pharmaindustrie zahlreiche Befürworter von RFID gibt. Aber auch die Vorteile der digitalen Kommunikation für Unternehmen liegen auf der Hand. Ebenso, wie sich das Lebensumfeld der Kunden in allen anderen Bereichen gewandelt hat, setzt die Digitalisierung neue Maßstäbe in Bezug auf die Servicequalität der Beratung: Der Kunde setzt heute zunehmend eine kompetente Beratung über verschiedene Kanäle voraus und eine optimierte Kanalintegration stellt daher einen wichtigen Faktor für den Vertriebserfolg dar.

Die Digitalisierung erhöht somit nicht nur Nachfrager- bzw. Kundenerlebnisse. Die sich durch sie bietenden Chancen zu ergreifen führt viel mehr zur Durchsetzung von Unternehmenszielen und Strategien.

Abbildung 2:  Prozesseffizienz aufdecken und neue Umsatzrealisierungen sichern

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig es ist, bestehende Schwächen gezielt zu identifizieren und zu optimieren, Stärken nachhaltig zu sichern und zu erweitern, Risiken frühzeitig abzuwenden und die Chancen der Digitalisierung effektiv zu nutzen, die zweifellos gegeben sind und sich in greifbarer Nähe befinden. Doch die Nutzung von Wachstumschancen erfordert nicht nur die Berücksichtigung von digitalen Einflussfaktoren, sondern auch die detaillierte Betrachtung der eigenen Wertschöpfungskette. Umfassende Transparenz zum Status Quo des eigenen Reifegrads der Digitalisierung und ein Vergleich mit dem Wettbewerb sind die Basis für eine systematische Effizienzsteigerung und optimierte Nutzung von Wachstumschancen.

Unsere Lösung – Ihr Mehrwert

Die Entscheidung, die eigene digitale Strategie in den Fokus zu rücken und auszubauen, führt zwingend dazu, in einem ersten Schritt den eigenen Entwicklungsstand zu prüfen und zu analysieren. Was wird bereits umgesetzt, in welchen Bereichen ist die Umsetzung erfolgreich und in welchen muss man Strategie und Prozesse anpassen, von Grund auf verändern oder gar neu etablieren muss? FOSTEC & Company bietet Ihnen mit einem Digital Health Check eine Lösung an, um aufbauend auf den Ergebnissen Ihres Health Checks aktuelle Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige digitale Transformation einzuleiten. Der Digital Health Check ist ein auf interne und externe Analysen aufbauendes systematisches Vorgehen zur Ermittlung Ihres aktuellen digitalen Reifegrads. Die ganzheitliche Methodik erlaubt zusätzlich die Identifikation digitaler Lücken und Potentiale entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die Ableitung und Priorisierung von strategischen Handlungsfeldern und die Ermittlung eines konkreten Umsetzungsplans.

Abbildung 3: Systematische Identifikation von digitalen Lücken, Wachstumspotenzialen und Handlungsfeldern

Das Fundament des Digital Health Checks, durch den zeit- und ressourcenschonend der digitale Reifegrad Ihres Unternehmens ermittelt werden kann, besteht aus einer toolbasierten Befragung. Durch inter- und intra-divisionale Befragungen wird das gesamte Unternehmen holistisch betrachtet und es können schnell und unkompliziert Vergleiche zwischen Abteilungen und Funktionen gezogen werden. Je nach Bedarf können Erkenntnisse mit erweiterten Status-Quo Erhebungen zusätzlich fundiert werden. Aufschlussreiche Experten-Einschätzungen und wertvolle Wettbewerbsvergleiche bilden hierbei die Basis für die vertiefende Analyse.

Der Digital Health Check untersucht dabei branchenspezifisch alle Stufen im Leistungserstellungsprozess in den sechs Kernbereichen Strategie, Kultur, Know-How, Prozesse und Organisation, Technologie und Tools sowie Kunden und Kanäle.

  1. Strategie: Untersuchung der dedizierten Vorgehensweise zu einer fokussierten Digitalisierungsstrategie. Hierbei wird der gegenwärtige Digitalisierungsgrad bestimmt, mit dem Unternehmensziele unterstützt und Wettbewerbsvorteile angetrieben werden.
  2. Kultur: Analyse, inwieweit bei Mitarbeitern das Interesse an digitalen Technologien geweckt wird. Hierbei wird unter anderem der gegenwärtige Grad zur Verankerung der Digitalisierung in der Unternehmenskultur ermittelt.
  3. Know-How: Untersuchung des gegenwärtigen Wissens von Mitarbeitern über die Digitalisierung. Dabei wird auch der aktuell wahrgenommene Digitalisierungsgrad im Unternehmen bestimmt.
  4. Prozesse und Organisation: Analyse der gegenwärtigen Bereitschaft der Organisation zur Unterstützung digitaler Prozesse. Ebenfalls wird der momentane Anpassungsgrad der Organisation an die Digitalisierung identifiziert.
  5. Technologie und Tools: Untersuchung, inwieweit bereits aufstrebende Technologien und Tools im Unternehmen eingesetzt werden. Dabei werden auch aktuelle Nutzungsgrade ermittelt.
  6. Kunden und Kanäle: Bestimmung des gegenwärtigen Nutzungsgrad von digitalen Technologien zur Ermittlung von relevanten externen Daten. Dabei wird Ihre Anwendung im Business Intelligence, bei Customer Interactions sowie im Marketing und Sales untersucht.

Abbildung 4: Überblick über sechs Kernkategorien der digitalen Reife

Die systematische und umfassende Untersuchung verhilft Unternehmen zu einer tatsächlichen Reflektion Ihrer gegenwärtigen Digitalisierung. Der Digital Health Check erweist sich dabei als robustes und wirkungsvolles Tool, dass zahlreichen Unternehmen zu einer zielspezifischen und nachhaltigen digitalen Transformation verhelfen kann. Dabei steht FOSTEC & Company außerdem bei der Definition von zielspezifischen Wachstums- und Effizienzprogrammen, bei der Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen und bei der ganzheitlichen Umsetzung der Digitalisierung unterstützend zur Seite.

Abbildung 5: Digital Health Check als erster Schritt in Richtung einer nachhaltigen digitalen Transformation

Durch drei Varianten ein Health Check nach Maß: Quick Check, Extended Check oder Comprehensive Check

Der Digital Health Check lässt sich entsprechend Ihrer Bedürfnisse anpassen. Abhängig vom gewünschten Detailierungsgrad der Reifegradbestimmung ergibt sich die jeweils passende Lösung für Ihr Unternehmen. Hierzu stehen drei unterschiedliche Pakete zur Verfügung: Der Quick Check, der Extended Check und der Comprehensive Check.

Abbildung 6: Überblick Digital Health Check Leistungspakete

Der Quick Check: Initial Overview

Der Quick Check bietet schnell einen ersten Überblick Ihres persönlichen digitalen Reifegrads.

Leistungsinhalt: Der Quick Check umfasst die toolbasierte Befragung, bei der Sie ausgewählte Fragen zu den zuvor identifizierten Determinanten der Digitalisierung beantworten.

Output: Auf Basis Ihrer Antworten wird ein Überblick des Status Quo des digitalen Reifegrads Ihres Unternehmens sowie seiner Fähigkeit, sich in der digitalen Welt zu orientieren, erstellt. Die Untersuchungsergebnisse werden analysiert, visuell für Sie aufbereitet und interpretiert. Ein Workshop verhilft Ihnen zu detaillierten Einsichten, wie gut Sie für die Digitalisierung gewappnet sind.

Projekt-Laufzeit: ca. 2 – 3 Wochen

Abbildung 7: Überblick Fragen, Antworten und Auswertungssystematik im Quick Check

Extended Check: Ermittlung erster Handlungsfelder durch die vertikale und horizontale Analyse Ihres Unternehmens

Mit dem Extended Check nehmen Sie Ihr Unternehmen noch genauer unter die Lupe und erhalten ein profundes Abbild zum Status Quo Ihres digitalen Reifegrads.

Leistungsinhalt: Nach einem initialen Workshop, in dem wir Ihre individuellen Ziele und Bedürfnisse definieren, wird eine erweiterte, auf die Belange Ihrer Organisation perfekt zugeschnittene, toolbasierte Befragung durchgeführt. Die aus dem Workshop und der tollbasierten Befragung generierten Ergebnisse werden im Anschluss im Rahmen einer divisional- und funktionsübergreifenden Befragung von Mitarbeitern, gefolgt von einer sowohl vertikalen als auch horizontalen Betrachtung und Analyse validiert und erweitert. Dadurch können Lücken ganzheitlich und zielspezifisch identifiziert werden. Während auf der vertikalen Betrachtung Top-Down-/Bottom-Up-Ursachen und damit eine hierarchiebezogene Readiness ermittelt werden, widmet sich die horizontale Analyse dem branchenspezifischen Leistungserstellungsprozess.

Abbildung 8: Überblick Fragen, Antworten und Auswertungssystematik im Extended Check

Bei der horizontalen Betrachtung erfolgt eine vertiefte Analyse des digitalen Reifegrads einzelner Wertschöpfungsstufen in den sechs Kernbereichen. Für jede Funktion werden sowohl digitale Hemmnisse, als auch Kompetenzen identifiziert und so Transparenz über die Digitalisierung im eigenen Unternehmen geschaffen.

Output: Der Extended Check bietet Ihnen eine größere Transparenz der digitalen Reife Ihres Unternehmens. Die Ergebnisse werden visuell für Sie aufbereitet und Sie erhalten eine visualisierte Darstellung entlang der Wertschöpfungskette, bei der jede einzelne Stufe im Leistungserstellungsprozess durch Heatmaps dargestellt wird. Zudem werden erste Handlungsfelder für Sie abgeleitet, die Ihnen in einer Workshop-Präsentation erläutert werden. Mit dem Extended Check erhalten Sie eine erweiterte Transparenz über die digitale Reife Ihres Unternehmen, womit Sie den ersten Schritt in Richtung einer Erhöhung von Effizienz, Umsatz und Marktanteil machen.

Projekt-Laufzeit: ca. 4 – 6 Wochen

Comprehensive Check: Das digitale Potential durch eine 360°-Transparenz und den Vergleich mit anderen Unternehmen voll entfalten

Sie wollen es ganz genau wissen und fragen sich, wo Sie im Wettbewerb zu anderen Unternehmen stehen? Oder Sie wünschen sich ein erweitertes Abbild des digitalen Reifegrads Ihres Unternehmens durch vertiefte Analysen? Dann liefert Ihnen der Comprehensive Check das präziseste und detailreichste Bild.

Abbildung 10: Überblick Fragen, Antworten und Auswertungssystematik im Comprehensive Check

Leistungsinhalt: Neben den bereits im Extended Check enthaltenen Befragungen und Analysen erfolgt im Rahmen des Comprehensive Checks eine umfassende Gegenüberstellung der Untersuchungsergebnisse mit Daten anderer Unternehmen. Die umfassenden Vergleiche beleuchten neben Ihrer Position im Wettbewerb hinsichtlich des digitalen Reifegrads auch Ihre Strategien im Vergleich zu anderen Unternehmen. Außerdem werden vertiefende Interviews mit ausgewählten Experten und Bereichsverantwortlichen durchgeführt. Dies ermöglicht sowohl die Aufnahme zusätzlicher Einsichten als auch die Validierung bereits identifizierter Erkenntnisse und schafft so die Voraussetzung zur Identifikation indikativer Potenziale.

Output:

Die Ergebnisse des Comprehensive Checks ermöglichen eine detaillierte 360°-Transparenz über die Digitalisierung im eigenen Unternehmen. Hierbei wird der Status Quo an unternehmerischer Digitalkompetenz (Kernbereiche) dem Veränderungsdruck und Implementierungsaufwand gegenübergestellt (operative Umsetzung). Im Rahmen eines Workshops werden Ihnen indikative Potenziale und realisierbare Quick Wins aufgezeigt und Sie erhalten zielspezifische und klare Handlungsmaßnahmen. Der Comprehensive Check ist der richtige Schritt, um ein nachhaltige Wachstums- und Effizienzprogramme aufzustellen und Maßnahmenpakete zielspezifisch und systematisch zu implementieren und so eine nachhaltige digitale Transformation Ihres Unternehmens sicherzustellen. Fünf sukzessive Schritte sorgen für klare Maßnahmen entlang der Wertkette:

Laufzeit: ca. 8 – 10 Wochen

Abbildung 11: Überblick Methodik und Output im Comprehensive Check

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Markus Fost, MBA, ist Experte für E-Commerce, Online Geschäftsmodelle und Digitale Transformation mit einer breiten Erfahrung in den Feldern Strategie, Organisation, Corporate Finance und der operativen Restrukturierung.

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Markus Fost

Managing Partner
Markus Fost, MBA, ist Experte für E-Commerce, Online Geschäftsmodelle und Digitale Transformation mit einer breiten Erfahrung in den Feldern Strategie, Organisation, Corporate Finance und der operativen Restrukturierung.

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